Kreispokal: 95 Teams „dabei“ – SG Eibach/N. empfängt Beilstein/A./M.

Zur Freude der Verantwortlichen haben die Vereine aus dem Landstrich an der Dill gleich 95 Mannschaften für die insgesamt vier Wettbewerbe gemeldet. Der Wunsch von Günter Boller, Vorsitzender des gastgebenden VfL Fellerdilln, "im Endspiel auf den TSV Steinbach" zu treffen, ist indes nicht realisierbar. Als frisch gebackener Regionalligist steigen die Cestonaro-Schützlinge erst auf übergeordneter Ebene in das diesjährige Pokal-Geschehen ein.

Fußballwart lobt seinen Stellvertreter

Kreisfußballwart Martin Seidel zollte seinem Stellvertreter Helmut Metz für den reibungslosen Ablauf der zurückliegenden Pokal-Saison erst einmal ein uneingeschränktes Lob. "So, wie es letztes Jahr ablief, war es hervorragend."

Mit der SG Dietzhölztal, dem SSV Frohnhausen und dem ESV Herborn haben gleich drei heimische Clubs für jeden der insgesamt vier Wettbewerbe gemeldet. Neben dem "Krombacher Kreispokal" der Senioren werden in der Spielzeit 2015/2016 der Reservepokal, der Ü35-Alt-Herren-Pokal und der Damen-Kreispokal ausgetragen. Bei den Senioren werden 41 Teams, bei den Reserven 32, bei den AH-Kickern 16 und bei den Frauen sieben Mannschaften mit von der Partie sein. Die erste Runde des "Krombacher Pokals" wird zwischen dem 23. Juli und 12. August zur Austragung kommen.

Neben dem "Knüller" und dem vorweggenommenen Endspiel zwischen Langenaubach und Bicken hat die erste Kreispokal-Runde die Spiele Burg – Eschenburg, Merkenbach – Tringenstein/O., Manderbach – Guntersdorf, Eibach/Nanzenbach – Beilstein/A./M., Dietzhölztal – Driedorf, Roth/Simmersbach – Haiger und Schönbach – Türkgücü Dillenburg zu bieten.

Pokal-Sponsor beschenkt Vereine

Neben der Auslosung der Erst-Runden-Spiele in den vier Wettbewerben war die Ausgabe von Trainingswesten, Spielbällen und Ballnetzen durch Mario Koschel, den Bezirksleiter der "Krombacher Brauerei", und den KFA Dillenburg ein weiteres "Highlight" der etwa 90-minütigen Veranstaltung, bei der der gastgebende VfL Fellerdilln dafür sorgte, dass kein Gast durstig oder hungrig den Heimweg antreten musste.

Text und Bild: Joachim Spahn

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